Markus BauerMarkus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Während des letzten vierteljährlichen Finanzberichts für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. April bis 30. Juni) gab Sony bekannt, dass der Großteil des Umsatzes für die PlayStation-Sparte (die so genannte Game and Network Services-Abteilung) von stammt DLC und Mikrotransaktionen.
Genauer gesagt stammten 41% ihres Nettoumsatzes aus Mikrotransaktionen in Spielen sowie aus gekauften Erweiterungen und DLC über das PlayStation Network in Höhe von 2,29 Milliarden US-Dollar. Mittlerweile stammten 16% des Umsatzes (in Höhe von 0,87 Milliarden US-Dollar) aus Abonnement-Diensten, darunter PlayStation Plus und PlayStation Now.
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24% des Umsatzes (oder 1,37 Milliarden US-Dollar) entfielen auf den digitalen Verkauf von Spielen. Der digitale Umsatz hat in letzter Zeit für alle Unternehmen stetig zugenommen, insbesondere im vorangegangenen Quartal (die Pandemie hat wahrscheinlich erheblich zu diesen gestiegenen Zahlen beigetragen). Konsolenverkäufe und Verkäufe von physischer Software machen zusammen 15% des Nettoumsatzes aus.
Sony hat kürzlich auch bestätigt, dass die PS4 inzwischen weltweit 112,3 Millionen Einheiten ausgeliefert hat.