Beim letzten Bericht waren es erst 700.000 Menschen, die den Streaming-Dienst verwendet haben
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Während in Zukunft in aller Munde über Videospiele-Streaming gesprochen wird, ist Sony mit PlayStation Now bereits seit geraumer Zeit in diesem Bereich aktiv. Der Dienst lief schon lange, bevor Google oder Microsoft mit dem Streaming beginnen wollten. Jetzt hat er mit einer beeindruckenden Anzahl von Abonnenten einen neuen Meilenstein erreicht.
Beim Gewinnaufruf von Sony im zweiten Quartal wurde bekannt, dass der Dienst inzwischen 1 Million Abonnenten erreicht hat. Dies geschieht nicht allzu lange, nachdem der Service eine Preissenkung sowie einen erneuten Marketingschub erfahren hat. Die letzte gemeldete Zahl für PlayStation Now lag im April dieses Jahres bei 700.000. In diesem Zeitraum war also ein ziemlicher Sprung zu verzeichnen.
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Wir wissen, dass PS Now auf der kommenden PlayStation 5 verfügbar sein wird und dass Sony den Dienst als eine viel größere Säule in seiner zukünftigen allgemeinen Spielstrategie ansieht. Da Streaming möglicherweise ein größerer Teil der Branche wird, hat Sony bei der Infrastruktur und der eingebauten Benutzerbasis einen ziemlichen Vorsprung. Google Stadia startet kommenden Monat in den USA. Microsoft wird sich mit xCloud noch ein wenig Zeit lassen und bevorzugt auf Smartphones ausgerichtet sein.