Hat der Online-Versandriese unabsichtlich eine Preiskürzung angekündigt?
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Videospiele-Abo-Services sind derzeit in aller Munde. Mit Google tritt ab dem Sommer 2019 ein weiterer Kandidat in die „Games-Streaming-Arena“. Aber wie wird der aktuelle Platzhirsch reagieren? Anscheinend bereitet sich Sony bereits auf Stadia vor und macht PlayStation Now so günstig wie noch nie.
Einen vollwertigen Streaming-Dienst mit exklusiven Games um 100 US-Dollar im Jahr klingt schon einmal nicht schlecht. Doch was passiert wenn man diesen Dienst um nur 60 US-Dollar bekommt, also um 40 Prozent günstiger? Dieses unschlagbare Angebot dürfte Amazon in den USA geteasert haben. Immerhin gibt es davon einen Screenshot.
Aktuell kostet das Jahresabo in den USA umgerechnet 91,90 Euro. In Österreich/Deutschland kostet das Paket 99,99 Euro. Hat Amazon aus Versehen den Preis gesenkt? Ich denke nicht, nur vielleicht zu früh auf den Button geklickt.