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Episode 31: Die besten Videospiel Bösewichte

Halo Infinite/Halo 6 stellt „die nächste Generation von Halo“ dar, so 343

Etwas mehr Entwicklungszeit benötigt 343 Industries für den nächsten Halo-Titel, weil die „Infrastruktur umgerüstet wurde“

Halo Infinite - (C) Microsoft

Wer schreibt hier?

    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Halo 5: Guardians wurde im Oktober 2015 veröffentlicht. Die lang erwartete Fortsetzung von 343 Industries, Halo Infinite, wurde erst im letzten Jahr öffentlich gemacht. Dafür gibt es allerdings gute Gründe.

Zusammen mit Berichten darüber, dass der Titel nicht nur für Xbox One sondern auch für die nächste Xbox-Konsole erscheint, wurden wichtige Arbeiten an der Infrastruktur des Franchise-Anbieters durchgeführt, wie Kiki Wolfkill, 343 Industries ‚Leiter für Transmedia und Entertainment, mitteilte.

Im Gespräch mit GamesIndustry.biz sagte Wolfkill:

„Ein Grund für die Zeitspanne zwischen Halo 5 und Infinite ist das Umrüsten der Infrastruktur, um uns die Flexibilität zu geben, mit diesem Spiel alles zu tun, was wir wollten. Es geht aber auch darum, die nächste Generation von Halo auf den Weg zu bringen. Wir möchten, dass Leute in Halo Infinite eintreten können, die möglicherweise noch kein anderes Halo-Spiel gespielt haben.“

Wolfkills Rolle und übergeordnetes Ziel bei den transmedialen Eigenschaften ist:

„Wie können wir neue Zielgruppen einbeziehen und Menschen in das Universum holen, so dass, wenn Infinite herauskommt, Menschen, die zuvor noch nicht gespielt haben, am Spielen interessiert sind.“

Wolfkill geht detaillierter auf die Erfolge und Mängel ein, die Halo 5: Guardians mit seiner Transmedia-Serie hatte, insbesondere auf den Audiodrama-Podcast Hunt the Truth und die Live-Action-Serie Halo: Nightfall. Es bleibt abzuwarten, wie Halo Infinite dies nutzen wird, aber es sollte auf jeden Fall interessant sein, zumal es als „spiritueller Neustart“ für die Franchise gilt.

Auf der E3 2019 wird uns Microsoft eine Menge darüber verraten. Es dauert nur noch bis Sonntag.

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