GameStop: So sollen die Läden nach dem Redesign aussehen

Bildquelle: GameStop

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Das neue Design der GameStop-Stores ist online durchgesickert. Der Videospielehändler hatte Pläne angekündigt, das Layout seiner Geschäfte im Rahmen seines GameStop-Neustartplans zu ändern, bei dem das Unternehmen auch mehr als 100 Mitarbeiter und Manager entlassen hat.

Am 8. September veröffentlichte eine Filiale von GameStop in Oklahoma ein Video über das neue Store-Design auf Facebook und fragte die Fans, ob sie „bereit“ seien, das neue Erscheinungsbild des Stores zu sehen. Der Laden hat graue Holzvertäfelungen und Fußböden und ein graues Sofa vor einem Fernsehbildschirm. Es gibt auch Fernseher auf der Rückseite, einen Tisch für Tischspiele und ein Tablet an der Wand zum Bestellen. Dieses Speicherlayout entspricht Blueprint-Dokumenten, die intern von GameStop veröffentlicht wurden. Die Quelle sagte auch, dass es einen GameStop-Testladen in Oklahoma gibt.

Allerdings werden nicht alle GameStop-Stores so aussehen, wenn die neuen Designs vollständig eingeführt sind. Während erwartet wird, dass alle Läden das an der Wand montierte Tablet haben, geht es in Oklahoma eher um Retro-Spiele, und in anderen Läden geht es möglicherweise eher um Esport. Aber auf jedem Fall wird es mehr Merchandise-Artikel geben. Immerhin sinkt die Zahl der verkauften physischen Videospiele jedes Jahr. Kein Wunder, wenn doch teilweise Day-One-Patches größer sind, als das Spiel selbst.

Quelle: IGN

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