FIFA 21: Bug lässt Spieler wie Super Mario springen

Die Spieler entdecken in FIFA 21 einen lustigen neuen Fehler, bei dem die Spieler einen übermenschlichen Sprung in das Spiel machen, dass an Super Mario erinnert.

FIFA 21: Der Super Mario-Bug ist bei Spielern schon fast legendär. - (C) EA Sports, Nintendo

Kalifornien, USA – Anfang Oktober veröffentlichte EA Sports den 28. Teil der legendären FIFA-Reihe, FIFA 21. Natürlich gibt es wieder ein paar Bugs, wie bei fast jedem Spiel das neu auf den Markt gekommen ist. Und dieser Bug, über den wir in dieser Meldung sprechen, ist ziemlich lustig. Wenn man etwas Super Mario-Feeling in FIFA 21 haben möchte.

Seit dem Release haben Spieler mehrere Super-Jump-Bugs bemerkt und davon kleinere Videos online gestellt. Im Moment weiß niemand so richtig, wie diese Fehler im Spiel ausgelöst werden, aber einige Fans spekulieren, dass es wahrscheinlich durch eine bestimmte Fähigkeit oder Kombination von Tasten zusammenfällt. Auf jeden Fall ist der Supersprung ziemlich unrealistisch. Zum aktuellen Zeitpunkt hat EA Sports den Super Mario-Bug in FIFA 21 noch nicht behoben. Das werden sie wahrscheinlich bald tun, zumal es den Anschein hat, dass dieser Fehler öfters auftritt.

Kurz nach dem Release erhielt die Fußball-Simulation einen gemischten Start durch Kritiken und Spieler. Die Hauptbeschwerden – wie auch in unserem Review – sind das Fehlen neuer Funktionen oder großer Änderungen im Spiel. Es gab lediglich “gröbere Veränderungen” im Karriere-Modus.

FIFA 21: Der Super Mario-Bug als Video

FIFA 21 ist ab sofort für PC, PlayStation 4 und Xbox One verfügbar. Die Nintendo Switch-Version ist wieder nur eine Legacy-Version und seit FIFA 19 hat sich nicht viel getan, außer dass Namen und Lizenzen erneuert wurden. Für die PS5- und Xbox Series X wird es ein kostenloses Upgrade von EA Sports (mit Firmensitz in Kalifornien, USA) für die Spieler geben. Ihr könnt auch eure kompletten Speicherungen mitnehmen. Mehr zum Crossplay zwischen PS4/PS5 und Xbox One/Xbox Series X/S erfährt ihr hier bei uns.

Mehr zum Thema