Assassin's Creed auf Netflix hat seinen wichtigsten kreativen Kopf verloren. Ist das Projekt in Gefahr?
Derzeit darf sich wohl jedes größere Gaming-Franchise über eine Film- oder Serienadaption freuen. Vom im letzten Jahr gestarteten Uncharted-Film mit Tom Holland. Bis zur im Jänner startenden Serie zu The Last of Us, die schon jetzt vielversprechend wirkt. Auch die erfolgreiche Schleichspielreihe Assassin’s Creed sollte keine Ausnahme darstellen. Nach einem gescheiterten Film 2016, sollte das Franchise diesmal allerdings als Serie adaptiert werden. Doch nun scheinen diese Pläne in Gefahr zu sein.
So zeichnet sich diesmal Netflix für die Pläne verantwortlich. Mit dem Showrunner Jeb Stuart (Die Hard, Vikings: Valhalla) hatte sich auch schon ein kreativer Kopf gefunden, der das Projekt umsetzen sollte. In einem Interview mit Collider vermeldete Stuart nun allerdings, dass es dazu nicht mehr kommen würde, weil er nicht mehr an dem Projekt beteiligt sei.
“Ich glaube, es war ein bisschen wie ein Umzug von Führungskräften von LA nach London, und es ermöglichte der Londoner Gruppe, die leider meine Vision von dem, was es war, übernehmen musste, anstatt ihre eigene Vision zu entwickeln. Ich denke also, das ist fair. Ich weiß, dass es großartig sein wird, wenn es herauskommt. Ich denke, die Jungs von Ubisoft sind fantastisch. Ich denke, es ist ein großartiges Franchise. Es war einfach eine gute, gemeinsame Zeit für beide Seiten, um weiterzumachen.”
Auch wenn der ausführende Showrunner hinter der kommenden “Assassin’s Creed”-Serie nicht mehr an dem Projekt beteiligt zu sein scheint, ist das noch kein Weltuntergang. Ubisoft und die Produzenten hinter der Umsetzung müssen nun dennoch schnell nach einem Ersatz suchen. Denn die Zukunft des Franchise ist vollgepackt mit neue Veröffentlichungen. Es wäre schade, wenn eine passende Serie dazu nicht zeitnahe erscheinen könnte.
Spieler können sich indes auf Assassin’s Creed: Mirage freuen, das nach einem jahrelangen Fokus auf RPG-Elemente wieder zu den Ursprüngen der Reihe zurückkehren möchte. Als reine Solo-Erfahrung möchte das 15-20 Stunden lange Spiele eine lineare Geschichte erzählen, die stark an die ersten Teile der Reihe angelehnt ist. Zusätzlich dazu ist vor kurzem erstes Material zu einem anderen Ableger erschienen, das schon jetzt Lust auf mehr macht.
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