
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Manche Menschen wissen nicht, wann genug ist. Einer dieser Kerle ist Zammis Clark, 24-jähriger Sicherheitsforscher, welcher sich bei Microsoft eingehackt hat und 43.000 Dateien gestohlen hat. Aber das ist noch nicht alles.
Zammis Clark konnte es einfach nicht lassen und hackte sich auch bei Nintendo ein. Vor allem ist die Geschichte deshalb so krank, weil der Typ im Juni 2017 verhaftet wurde, nachdem er bei Microsoft virtuell eingebrochen war. Offensichtlich hatte er nicht genug davon und hackte sich im März 2018 in Nintendo’s privaten Spieleentwicklungsnetzwerken, während er auf Kaution war.
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Es dauerte fast 3 Monate bis Nintendo die Sicherheitslücke feststellte! In dieser Zeit konnte Clark rund 2.365 Benutzernamen und Passwörter stehlen. Nintendo ist der Ansicht das durch die Sicherheitsverletzung ein Schaden von 1-1,8 Millionen US-Dollar entstanden ist. Microsoft sieht seine Schäden bei etwa 2 Millionen US-Dollar.
Der „Sicherheitsforscher“ wird wohl zukünftig ohne Computer in einer Haftanstalt weiterforschen…
Quelle: TheVerge
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