Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Manche Menschen wissen nicht, wann genug ist. Einer dieser Kerle ist Zammis Clark, 24-jähriger Sicherheitsforscher, welcher sich bei Microsoft eingehackt hat und 43.000 Dateien gestohlen hat. Aber das ist noch nicht alles.
Zammis Clark konnte es einfach nicht lassen und hackte sich auch bei Nintendo ein. Vor allem ist die Geschichte deshalb so krank, weil der Typ im Juni 2017 verhaftet wurde, nachdem er bei Microsoft virtuell eingebrochen war. Offensichtlich hatte er nicht genug davon und hackte sich im März 2018 in Nintendo’s privaten Spieleentwicklungsnetzwerken, während er auf Kaution war.
Es dauerte fast 3 Monate bis Nintendo die Sicherheitslücke feststellte! In dieser Zeit konnte Clark rund 2.365 Benutzernamen und Passwörter stehlen. Nintendo ist der Ansicht das durch die Sicherheitsverletzung ein Schaden von 1-1,8 Millionen US-Dollar entstanden ist. Microsoft sieht seine Schäden bei etwa 2 Millionen US-Dollar.
Der „Sicherheitsforscher“ wird wohl zukünftig ohne Computer in einer Haftanstalt weiterforschen…
Quelle: TheVerge