Simon: Spielt Videospiele, seit er sich als Knirps an Earthworm Jim unter Windows 95 auf Papas PC erfreuen durfte.
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Mit dem PS Vita Release hat sich The Caligula Effect keinen gefallen getan. Das Remaster bringt es auf aktuelle Plattformen und liefert gleich noch ein paar zusätzliche Features.
Der Trailer stellt einen weiblichen Hauptcharakter vor, sowie diverse Mitglieder des Go-Home Clubs wie auch der Ostinato Musicians. Zwei der neuen Mitstreiter, Ayana Amamoto und Eiji Biwasaka werden direkt mit ihren überzeichneten Eigenarten präsentiert. Ayana hat ein Problem mit Männern und verhält sich entsprechend. Eiji ist etwas sehr versessen auf das Geschäftswesen, sodass sich bei ihm alles darum dreht.
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Ebenso werden die Antagonisten hervorgehoben. Den Ostinato Musicians treten Stork, der mit einer Schnabelmaske auftritt und eher von unsittlicher Natur ist. Und Kuchinashi, die eher still wirkt und sich durch eine permanent getragene Gasmaske auszeichnet.
In The Caligula Effect: Overdose geht es um eine Schule, die sich im Mobius befindet. Ein virtuelles Programm, dass ein idyllisches High School leben ermöglichen soll und den Menschen die Flucht vor ihren realen Leiden gewährt. Die Krux ist, man durchlebt die drei Schuljahre auf Ewig und wird seiner Erinnerungen bereinigt. Überwacht wird diese Welt von einem Programm namens μ, dass sich in Form einer Vocaloid-Figur präsentiert. Nun gibt es zwei Gruppen, die realisiert haben, dass sie in einer virtuellen Welt festsitzen. Die Protagonisten im Go-Home Club, die aus der Welt ausbrechen wollen und die Ostinato Musicians, die in der Welt bleiben wollen und nicht weniger als μs Komponisten sind.
The Caligula Effect: Overdose erscheint im Frühjahr 2019 für PCs, PS4 und Nintendo Switch. Das Remaster wird von NIS America veröffentlicht, während das Original 2017 noch unter Atlus USA auf den Markt kam.