Switch-Verfügbarkeit: Nintendo verschickte Konsolen sogar über teurem Luftweg zum Launch der Konsole

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      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Um die unglaubliche Switch-Nachfrage weltweit zu stillen hat sich Nintendo im März kurzfristig für eine teure Logistik entschieden: Es setzte auf Flugzeuge!

Im Vorfeld der Freigabe der Switch versicherte Nintendo den Fans, dass es sein Bestes tun würde, um die große Nachfrage zum Launch von mehr als 2 Millionen Einheiten erfüllen möge. Und der Weg ging über die Luft. Unüblich für den Konsolenmarkt!

Anstatt sich allein auf die Seefracht zu verlassen, hat Nintendo eine nicht genannte Zahl von Konsolen auch über den Luftweg transportieren lassen um rechtzeitg am 3. März verfügbar zu sein. Wenn man sich die „aktuelle Verfügbarkeit“, zwei Monate nach dem Launch der neuesten Nintendo-Konsole ansieht, sollten sie wieder umstellen. Die Seefracht trödelt zwar ein, benötigt jedoch um ein vielfaches länger, als der teure Luftdienst.

Die geschätzte Kosten, einer Konsole über den Luftweg, werden mit etwa 40 Euro angegeben, wie Analyst Hideki Yasuda gegenüber dem Wall Street Journal sagte.


Die kleineren Amazon-Händler hoffen auf neue Switch-Konsolen kommenden Dienstag.

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