Keine "Switch Pro" bzw. "Switch 2.0" in Planung
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nintendo setzt lieber auf Pappsielzeugkits wie „Nintendo Labo“ als auf aufgemotzte Konsolen-Variationen, wie nun bekannt wurde.
Viele Nintendo-Gamer sollte es nicht geben die auf eine weitere Version der Switch warten. Immerhin ist Nintendo für seinen „eigenen Weg“ bekannt und wird nicht mit Microsoft und Sony um die stärkste High-End-Konsole am Markt buhlen. Dennoch soll die Nintendo Switch eine relativ lange Lebensdauer haben – wenn es nach Nintendo-CEO Kimishima und „Super Mario“-Erfinder Miyamoto geht. Dieser plant die Switch-Konsole länger leben zu lassen, als wahrscheinlich zu Beginn geplant.
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Quelle: Wall Street Journal