Nintendo Switch: Miyamoto kann sich längeren Lebenszyklus vorstellen
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Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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In einem Investorengespräch äußerte Shigeru Miyamoto, unter anderem Erfinder der „Super Mario“-Figur, dass er sich für die Nintendo Switch eine längere Lebensdauer vorstellen kann, als das bei Konsolen üblich sei.
Dabei sprach er von einer „Mindestzeit“ von fünf bis sechs Jahren. Die Nintendo Switch könnte laut ihm sogar sieben bis zehn Jahre „aktuell“ bleiben – wenn das die Nintendo-Gamer auch so wollen. Ob die Hardware die lange Lebenszeit auch wirklich überstehen wird ist fraglich, aber das sieht Miyamoto ebenso kritisch. Immerhin ist der „technische Abstand“ zu den aktuellen Xbox– und PlayStation-Generationen derzeit noch okay, jedoch wird die Konkurrenz bessere Hardware auf den Markt bringen und Nintendo könnte so in Mißgunst der Entwickler fallen.
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Als richtungsweisend sieht der Super Mario-Erfinder das zweite Jahr der Nintendo Switch am Markt. Außerdem sollen noch einige Titel dieses Jahr erscheinen, welche Nintendo bislang noch nicht angekündigt hat. Wir sind gespannt.
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Quelle: Nintendo
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