Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Die auf der diesjährigen E3-Messe gezeigte „Virtual-Reality-Hard- und Software“ entsprach nicht den Erwartungen von Super Mario-Erfinder Shigeru Miyamoto wie dieser auf einer Jahreshauptversammlung gegenüber Aktionären äußerte, nachzulesen im Live-Blog bei GoNintendo.
Miyamoto habe sich in Los Angeles am Messegelände umgesehen und sein erster Eindruck sagte ihm das er sich etwas „anderes“ erwartet hätte. Nachdem Nintendo im Besitz der „Kerntechnologie“ ist, sprich über die Technik von Virtual Reality verfügt, werde man etwas auf den Markt bringen.
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Jedoch wird Nintendo – wie auch schon mit ihren Konsolen – eher eine andere Zielgruppe ansprechen. Auch möchte man „längere Sitzungen“ ermöglichen und demnach auch Games anbieten welche eine „längere Spieleerfahrung“ ermöglichen. Bisher sei Virtual Reality ein kurzes Gimmick, welches noch „etliche Entwicklungsstunden benötige“, wie man aus Miyamotos Aussagen interpretieren kann.