"Schalte ihn nicht so schnell aus"
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib an Redaktion (AT) DailyGame.AT
Eine neue Version des Nintendo Switch – getrennt von dem kürzlich angekündigten Switch Lite – ist offiziell auf dem Weg. Nintendo hat eine Überarbeitung des ursprünglichen Switch-Systems angekündigt, die mit dieser Version identisch sein wird und die das Andocken an einen Fernseher ermöglicht. Allerdings hat es eine Verbesserung zu bieten: eine längere Akkulaufzeit.
Das ursprüngliche Startmodell der Switch wurde für eine Spielzeit von zweieinhalb bis sechseinhalb Stunden geworben. Die überarbeitete Version wird jedoch viereinhalb bis neun Stunden Akkulaufzeit liefern. Das überarbeitete Switch-Modell kostet genau so viel wie jetzt auch. Laut der Produktseite von Nintendo wird das neue Modell „MOD. HAC-001-01“ mit Mitte September in Österreich/Deutschland/Schweiz am Markt eingeführt. In den USA erscheint die neue Version bereits Mitte August.
Werbung
Wie Nintendo beim ersten Start des Switch bemerkte, hängt die Akkulaufzeit vom gespielten Spiel ab, da ein Titel wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild die Energie viel schneller als andere, weniger intensive Titel verbraucht.
Switch Lite
Am 12. Juli zog Nintendo die Vorhänge des Switch Lite zurück, einer kleineren und billigeren Version der Hybrid-Konsole. Es verfügt über einen kleineren Bildschirm, gibt keine Videos auf Fernsehgeräten aus und verfügt über dedizierte Steuereingänge anstelle des abnehmbaren Joy-Cons. Außerdem hat es eine bessere Akkulaufzeit als die ursprüngliche Switch „MOD. HAC-001“ (obwohl die neu angekündigte Akkulaufzeit der Standard-Switch die der Lite übertrifft). Aufgrund der Unfähigkeit, eine Verbindung zu einem Fernsehgerät herzustellen, kann es bei einigen Spielen zu Problemen mit Switch Lite kommen, zumindest ohne den Kauf eines separaten Joy-Con-Controllers.
Eine technisch aufpoliertere Version, also bessere Grafikchips oder Prozessoren wird es noch nicht so schnell geben. Ein Switch Pro/Switch 4K (oder wie auch immer das Teil heißen wird) startet frühestens 2020. Nintendo lässt sich dazu derzeit noch nicht in die Karten blicken.