Homeschooling: Tipps für den erfolgreichen Hausunterricht

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Wien – Die Schulen sind geschlossen und die Kinder sind zu Hause. Eigentlich ein Grund kein Klopapier zu hamstern, sondern Alkohol. Spaß beiseite, die Bildung sollte nicht zu kurz kommen: Homeschooling (Schule daheim) lautet aktuell das Motto. Vor allem digitale Hilfsmittel bringen Schüler und Eltern smart durch die „schulfreie“ Zeit. Für ein erfolgreiches digitales Lernen und Unterrichten sowie für die optimalen technischen Voraussetzungen gibt es einige Tipps und Hinweise die uns devolo freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat.

Vielfach ist das Heimnetz zu schwach für Videokonferenzen mit den Kollegen oder das WLAN reicht nicht bis zum Schreibtisch im Kinderzimmer. Ein Grund: Netzwerkanschlüsse fehlen, zudem bremsen Decken und Wände den WLAN-Empfang massiv aus. Abhilfe schafft hier die Powerline-Technologie. Denn sie nutzt die hauseigene Stromleitung wie ein langes Datenkabel, um das Internetsignal an jede Steckdose des Hauses zu bringen.

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Digitales Klassenzimmer

Homeschooling

Homeschooling ist nicht nur Hilfsmittel in der Not, es bietet vor allem auch die Chance, das digitale Lernen voranzutreiben, etwa als ein fester Bestandteil zukünftiger Lehrpläne. Durch die Vernetzung via E-Mail, Moodle, Live-Chats oder auch über schulinterne Plattformen wird der Austausch zwischen Lehrern und Schülern ermöglicht. Online haben die Schüler nicht nur Zugriff auf Aufgaben und Zusammenfassungen des Lehrstoffs, sondern es besteht zudem die Möglichkeit, mit Videokonferenzen den direkten Kontakt zu den Lehrern und Mitschülern weiterhin zu pflegen. So stellen die Lehrbeauftragten sicher, dass der aktuelle Schulstoff an ihre Schüler gut vermittelt wird.

Was Eltern beachten müssen

Der richtige Umgang mit digitalen Medien will gelernt sein. Hierbei gilt es nicht, ausschließlich die Technik zu meistern, sondern vielmehr einen verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen. Bei jüngeren Kindern ist eine betreute Nutzung von Internet und anderen digitalen Medien am besten geeignet, um sowohl den Lernfortschritt als auch den Medienkonsum im Auge zu behalten. Um einem übermäßigen Medienkonsum vorzubeugen, helfen Zeiteinschränkungen. Einfach den Zugang zum Internet in den abgesprochenen Lernzeiten freigeben und schon kann es losgehen!

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Schnelles Internet in jedem Stockwerk. Egal wie dick die Betondecke dazwischen ist.

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