Alien: Blackout angekündigt – Über die Plattformwahl darf man streiten…
Amanda Ripley kehrt zurück! Für das Smartphone.
Wer schreibt hier?
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Zuerst wird Spannung aufgebaut, wir ziehen da natürlich mit, handelt es sich doch um Alien. Genauer: DAS Alien vor dem wir schon die letzten 40 Jahre Angst haben, dass es in uns Groß wird.
Alien: Blackout ist leider keine Fortsetzung zu Alien: Isolation. Es wird nur Amanda Ripley wieder zurück auf den Screen bringen, jedoch fällt die Bildschirmdiogonale etwas niedriger aus. Blackout erscheint für Smartphones. Hätte man das Game wie einst Diablo: Immortal präsentiert, hätte man die selbe Reaktion vom Publikum erhalten.
Am Ende des Videos seht ihr, wie die Diablo-Community darauf reagiert hat.
Gerüchte / Hoffnungen / Träume hatten nahegelegt, dass Alien: Blackout eine Fortsetzung des wunderbaren First-Person-Shooter Alien: Isolation sein könnte. Oder ein anderer Shooter welcher im Alien-Universum spielt. Es wurde erwartet, dass es während der Marketing-Explosion der Game Awards angekündigt wird. In allen Punkten lagen wir alle falsch. Noch gestern waren wir bester Hoffnung.
Egal was man nun in „Blackout“ machen muss. Es ist uns egal.
