8 Spiele-Fortsetzungen, die von den Fans gehasst wurden
Wir stellen euch 8 Spiele-Fortsetzungen vor, die zwar tolle und einzigartige Games sind, von den Fans aber trotzdem zum Release gehasst wurden.
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3. Assassin’s Creed: Unity
Oh je, wo soll man bei Assassin’s Creed: Unity beginnen? Mit Unity versuchte Ubisoft die Reihe auf die nächste Konsolengeneration zu hieven. Mit neuer Engine, verbessertem Parkoursystem und Charakteranimationen, die die Reihe revolutionieren sollten. Was sie aber ablieferten war ein unfertiges Bug-Fest, das bei vielen Spielern sogar zum Crash führte. Was das ultimative Assassin’s Creed hätte werden sollen, war eines der unspielbarsten Games, das erst von Cyberpunk 2077 übertroffen wurde.
Doch acht Jahre später ist das Spiel repariert. Die meisten Bugs sind Geschichte, die Technik ist rund. Was daraus wurde ist eines der besten Spiele der Reihe. Seit Unity 2014 erschien, dicht gefolgt von Syndicate im Jahr darauf, hat sich die Reihe gewandelt. Vergangen sind die Tage des Stealthmeuchelns. Die neusten Spiele sind eher actionlastige Rollenspiele. Unity liefert hingegen eine AC-Erfahrung, die an die Höhepunkte der Reihe – z.B. Assassin’s Creed 2 – erinnert.
Mit Paris betreten wir eine Stadt, wie sie in keinem Teil der Reihe besser war. Noch dazu ist das Spiel selbst nach all den Jahren immer noch mit großem Abstand das technisch schönste des Franchise. Die Kämpfe sind komplexer als in den Spielen davor. Das Parkoursystem flüssiger. Und mit der französischen Revolution und einer neuen Bruderschaft, spielen wir das letzte mal in der Reihe wirklich einen Assassinen. Kein Wunder also, dass sich der neuste Teil der Reihe an Unity orientieren möchte. Habt ihr auch keine Lust auf die neusten Teile der Reihe? Dann gebt Assassin’s Creed: Unity noch einmal eine Chance. Ihr werdet es nicht bereuen!
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