An der Veranstaltung nahmen über 45 Millionen Livestreams teil.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Es ist schwer zu glauben, aber die The Game Awards sind zu einem der größten Einzelereignisse in der Spielebranche geworden. Es hat sich zu etwas entwickelt, das fast völlig anders ist als die anderen Konferenzen und Veranstaltungen, die wir in der Branche sehen. Das wird auch mit steigenden Zuschauerzahlen honoriert.
Geoff Keighley, der über seinen offiziellen Twitter-Account angekündigt hat, stieg die Zuschauerzahl gegenüber der letztjährigen Show um erstaunliche 73%. Das entspricht über 45 Millionen Livestream-Zuschauern, die sich während der gesamten Show einschalteten. Das ist weitaus mehr als jede große Konferenz von E3 oder TGS oder irgendeiner anderen Veranstaltung mit ziemlich großem Abstand.
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Bei den The Game Awards können Verlage zum Jahresende Trailer und Spiele präsentieren. Während diese Show etwas gedämpfter war als üblich, haben wir die Enthüllung der Microsoft Xbox der nächsten Generation erhalten. Das alleine war schon Aufregung genug.