Red Dead Redemption 2: Entwickler haben jahrelang auf echten Pferden geübt

Red Dead Redemption 2 - (C) Rockstar Games, Take-Two

Wieviel Liebe zum Detail Rockstar in Red Dead Redemption 2 gesteckt hat, davon konnten wir uns schon in etlichen Meldungen und Videos überzeugen. In einem Interview mit der EDGE (Dezember-Ausgabe, Nr. 325) hat Rockstar’s Art Director, Aaron Garbut, das ein genauer erläutert.

Wie für viele reale Dinge im Game, haben die Rockstar-Entwickler auch einige Zeit auf echten Pferden verbracht. Aber auch Zeit mit den Tieren, um so viele Details aus dem echten Leben in Red Dead Redemption 2 zu stecken. Die Persönlichkeit des Pferdes wird sich im Verhalten zeigen auf die Spielewelt reagieren. Dein Pferd im Game soll sich demnach wie eine “lebende Kreatur mit eigenem Geist” fühlen. Rockstar hat hier einiges an Entwicklungszeit einfließen lassen.

Darüber hinaus soll sich das Pferd wie ein Begleiter anfühlen. Demnach soll man als Gamer eine Beziehung zu seinem Transportmittel aufbauen – ein wenig feinfühliger als Rennautos in GTA V… Wenn unser Pferd stirbt, dann sollen wir darum trauern. So wird es auch realistische Erlebnisse im Spiel geben: Klapperschlangen erschrecken unsere vierbeinigen Begleiter, aber auch Wölfe werden ihm im Wald auflauern.

“Wir betrachten es nicht als ein Spiel, das durchgespielt werden muss. Es ist ein Ort, an dem du dich verirren kannst”, so Aaron Garbut.

Wir müssen nicht mehr lange warten um uns selbst davon ein Bild zu machen! RDR2 erscheint am 26. Oktober für PlayStation 4 und Xbox One. Yippie!

Quelle: WCCFtech.com

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