Teams und Prrofi-Spieler soll ein nachhaltiges Umfeld gegeben werden
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Die PUBG Corp., das Entwicklerteam hinter PlayerUnknown’s Battlegrounds, kündigte eine Reihe von Initiativen zur Unterstützung von professionellen Esports-Teams an.
Dazu gehört unter anderem eine Profit-Sharing-Maßnahme, welche die Teams durch den Verkauf digitaler Items, die speziell für die europäische Liga entworfen sind, direkt unterstützt. Damit fällt es den Teams leichter, laufende Betriebskosten und andere Ausgaben, etwa Event Sponsorings zu decken. Mit diesem facettenreichen Konzept wird die wachsende, kompetitive PUBG-Szene weiter unterstützt. Somit wird für engagierte Spieler die Schranke, um sich professionellen Ligen anzuschließen, gesenkt und etablierte Teams können weiterhin wachsen.
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„Ohne unsere Teams und Spieler wären wir nicht da wo wir heute sind. Die Entwicklung von Programmen, mit denen wir unsere kompetitive Community unterstützen können, ist für uns daher von höchster Priorität“, erklärt Richard Kwon, CMO der PUBG Corp. „Wir haben einen beliebten Esport-Titel erschaffen, der unsere Fans noch jahrelang begeistern wird. Nun wollen wir ein System etablieren, dass eine solide finanzielle Grundlage für die Teams darstellt und es den Spielern ermöglicht von ihrer harten Arbeit zu profitieren.“
Um die Teilnahme an Teams in PUBGs Ligen in Nordamerika (National PUBG League; NPL) und Europa (PUBG Europe League; PEL) direkt zu fördern, wird PUBG Corp. dabei helfen, Ausgaben auszugleichen, die in Verbindung mit den Betriebskosten der Teams stehen. Zu diesen zählen beispielsweise Reisekosten, Unterbringung, Verpflegung und Transport vor Ort. Darüber hinaus werden mit dem Start der zweiten Phase der NPL und PEL spezifische In-game-Items für jede Liga entworfen, die anschließend von den Fans erstanden werden können. 25 Prozent des Umsatzes dieser Verkäufe gehen dann direkt an die Teams der jeweiligen Liga. So entstehen für Spieler und Teams weitere Anreize, sich einer Liga anzuschließen. Gleichzeitig bekommen Fans eine Möglichkeit, ihre Lieblingsteams und regionalen Ligen zu unterstützen.
Weitere Infos gibt es auf der offiziellen PUBG-eSports-Seite.