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Mehr Sichtbarkeit für Gamer & Streamer: Wie Social Media den Erfolg beeinflusst

TikTok ist derzeit angesagt bei allen Altersgruppen.
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In der Gaming-Welt von heute ist es nur noch die halbe Miete im Spiel der eigenen Wahl richtig gut zu sein. Ganz gleich, ob man in Wettkämpfen zockt, oder seine Spiele auf Twitch überträgt, der Erfolg eines Gamers ist an einen Faktor geknüpft, der nichts mehr mit In-Game Statistiken zu tun hat: die Sichtbarkeit.

Social-Media-Plattformen wie TikTok und Instagram sind zu wichtigen Werkzeugen für Gamer und Streamer geworden, die ihre Marke ausbauen, eine Community aufbauen oder nach Sponsoren suchen möchten. Natürlich sind die Gaming-Skills von Bedeutung, aber wer beim Spielen nicht gesehen wird, kann es fast auch sein lassen.
Wir wollen einmal Licht auf das Thema werfen, wie Social Media ein Turbo-Boost für den Weg des Gamers zum Erfolg sein kann und wie clevere Strategien helfen können, aus der Menge der Gamer und Streamer herauszustechen.

1. Gaming trifft Social Media: Warum Online-Präsenz zählt

Vorbei sind die Tage, in denen eine hohe Punktzahl oder ein hoher Rang in einem beliebten Spiel ausreichend waren, um von anderen wahrgenommen zu werden. In der heutigen Gaming-Landschaft sind Gamer und Streamer auch meist gleichzeitig Content-Creator und ihre Social-Media-Plattformen so wichtig wie ihr Gameplay an sich.

Gamer nutzen TikTok, um schnelle, knackige Highlights, lustige Momente oder ‚Behind the Scenes’ zu posten. Gleichzeitig wird Instagram genutzt, um das eigene, aufpolierte Portfolio zu präsentieren. Das ist ideal, um sich selbst, Partnerschaften und auch den eigenen Alltag vorzustellen.

Werfen wir zum Beispiel einen Blick auf TenZ, der eine Mischung aus Pro-Valorant-Clips und persönlichen Momenten auf Social Media teilt, um seine Follower bei der Stange zu halten. Oder auch auf Pokimane, die ihren Internetauftritt zwischen Twitch, TikTok und Instagram balanciert und dort eine riesige Fangemeinde besitzt. In beiden Fällen hängt der Erfolg nicht nur von Talent ab, sondern auch von Sichtbarkeit und dem strategischen Einsatz von Content Creation.

2. Der Algorithmus-Faktor: Wie Likes und Follower Reichweite beeinflussen

Jedes bisschen an Social-Media-Content wird durch den Algorithmus der jeweiligen Plattform evaluiert. Dieser priorisiert Posts, die ein hohes Engagement der Follower aufweisen. Likes, Kommentare, Shares und Saves – je mehr die Community auf die eigenen Posts reagiert, desto wahrscheinlicher wird die Plattform-Maschinerie diese fördern.

Das heißt, dass das Engagement der Follower nicht einfach nur eine Kennzahl ist, sondern letzten Endes entscheidet, ob ein Clip viral geht oder in der Versenkung verschwindet. Der Vorteil davon ist, dass auch neue oder scheinbar unbedeutende Content Creator den großen Coup landen können, wenn sie nur den richtigen Publikums-Nerv treffen.

3. TikTok als Sprungbrett für Gamer

TikTok hat sich schnell zu DER Plattform entwickelt, auf der Gamer einen steilen Start hinlegen können. Grund dafür ist, dass man nicht unbedingt eine riesige Follower-Gemeinde braucht, um viral zu gehen. Ein einziges gut produziertes Video kann mehrere hunderttausend Viewer nahezu über Nacht erreichen.

Was auch immer das Video zeigt, TikTok belohnt Kreativität und Kontinuität. Deshalb empfiehlt sich die Plattform, um die eigene Social-Media-Präsenz ins Laufen zu bringen, bevor man zu längerfristigen Contents auf Plattformen wie YouTube oder Twitch übergehen kann.

Und hier noch ein Experten-Tipp:
Wer die ersten Schritte auf dem steinigen Weg der eigenen Karriere auf Social Media beschleunigen möchte, sollte darüber nachdenken, TikTok Likes zu kaufen. Das erregt die Aufmerksamkeit des Algorithmus von TikTok, was bewirkt, dass die eigenen Videos öfter angezeigt werden. Danach ist es allerdings sehr wichtig, den Algorithmus weiterhin konstant mit guten Videos zu beliefern.

4. Instagram als Portfolio für Streamer & Creator

Während TikTok von schnellen, trendbasierten Inhalten lebt, bietet Instagram eine wesentlich stabilere und professionelle Plattform. Instagram kann für Streamer und Gaming-Content-Creator als visueller Lebenslauf dienen, den sich potenzielle Sponsoren und Fans nach Belieben oft ansehen können.

Stories, Reels und Highlights machen es möglich, die eigenen Inhalte in verschiedenen Formaten zu präsentieren. Ob es nun kurze “ein-Tag-in-meinem-Leben”-Updates sind oder der geliebte “mein-bester-Game-Sieg”-Evergreen ist – ein gut organisiertes Instagram-Profil wird es dem gewünschten Publikum leichter machen, einen guten Überblick über unsere Präsenz zu erlangen.

Da im Vergleich zu TikTok bei Instagram die Zahl der Follower eine erhebliche Rolle spielt, empfiehlt es sich auch hier einen kleinen Booster anzuwenden und Instagram Follower zu kaufen. Das trägt zur Stärkung der Glaubwürdigkeit bei und kann dann durch organisches Wachstum ergänzt werden und die Steigerung der wahrgenommenen Popularität fördern. Auch hier ist auf einen kontinuierlichen Content-Fluss und echter Interaktion mit der Community zu achten.

5. Risiken & Verantwortung: Authentizität trotz Tools wahren

Die Verwendung von gekauften Followern und Engagement-Boosts kann zu einem schnelleren Wachstum beitragen, sie sind jedoch kein Ersatz für authentischen Content mit Mehrwert. Die Zuschauer können sehen, wenn versucht wird zu schummeln, was einem langfristigen Erfolg recht hinderlich zu Buche schlagen kann. Ehrliche Arbeit und Kontinuität zahlt sich halt immer noch aus.

Hier ein paar Tipps, wie Strategie und Authentizität in Einklang gebracht werden können:

  • Interaktion mit der Fangemeinde: Kommentare zu beantworten, Livestreams durchzuführen und Wertschätzung für die eigenen Fans zu zeigen, baut Loyalität auf.
  • Regelmäßiges Posten, aber ohne Druck: Qualität ist immer noch Trumpf über Menge, besonders in der Gaming-Nische.
  • Transparent sein: Die Leute fühlen sich in der Regel von Ehrlichkeit angezogen. Von Anfang an die eigene Geschichte zu teilen, erzeugt Vertrautheit.

Und nicht vergessen: Wachstumshelfer zu verwenden ist okay, sollte aber das natürliche Wachstum auf keinen Fall ersetzen.

6. Fazit: Sichtbarkeit ist kein Zufall

Es ist eben nicht nur das Genie im Spiel, sondern auch die Sichtbarkeit des Genies, das in der Gamer-Welt heutzutage zählt. Social-Media-Plattformen wie TikTok und Instagram helfen mit starken Tools, die Fangemeinde aufzubauen, Sponsoren zu finden und die eigene Marke zu etablieren.

Gamer, die Zeit und Energie in den Aufbau ihrer Online-Präsenz stecken und dabei authentisch und kreativ bleiben, sind oft einen Schritt voraus.

Sichtbarkeit ist schließlich keine Sache des Glücks, sondern eine Kombination aus Content, Strategie und dem cleveren Gebrauch der richtigen Plattformen.

Also vorwärts: drehen wir das Highlight, posten wir die Story und laden wir das Reel hoch! Die große Gelegenheit mag nur ein Scroll weit weg sein.