Ihr kämpft mit dem Nebel in GhostWire: Tokyo herum und kommt nicht weiter? So lichtet sich das Spiel für euch.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Wenn man das erste Mal GhostWire: Tokyo auf PC oder PS5 spielt und das von „Übernatürlichen“ besetzte Tokio erkundet, wird man feststellen, dass sich ein gefährlicher Nebel ausbreitet. Dieser Nebel hindert einem daran, die Welt zu erkunden. Man muss den Nebel aber lichten, wenn man die verschiedenen Aufgaben im Spiel lösen möchte.
Warum verschwindet die Bevölkerung Tokios? In GhostWire: Tokyo kann man verschiedene psychische und paranormale Fähigkeiten einsetzen, um das Übernatürliche zu besiegen. Man muss verschiedene Handbewegungen nutzen, die von Kuji-kiri- Handgesten inspiriert sind, um Zaubern zu können.
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Doch am Fortschreiten des Spiels hält einem der Nebel auf. Man muss die Torii-Tore in jeder Region oder Gegend von Tokio reinigen, damit sich der Nebel lichtet.
Die Torii-Tore findet man auf der Karte, da sie mit einem Bogensymbol gekennzeichnet sind. Ist man angekommen, muss man L2 (PS5) drücken, um das Torii-Tor zu säubern.
Doch diese sind meistens gut bewacht, manchmal sogar von einer Gruppe von Gegnern.
Reinigt man die Torii-Tore in GhostWire: Tokyo, lichtet sich auch der Nebel in der Stadt. – (C) Bethesda
Beim Drücken von L2 wird eine kleine Animation abgespielt. Es kann sogar vorkommen, dass ein starker Feind die Säuberung des Torii-Tors unterbricht. Dann kommt es unvermeidlich zum Kampf. Es gibt aber auch mehrere kleinere Torii-Tore, die man in GhostWire: Tokyo findet, um den Nebel aus dem Bereich zu entfernen.
Zu Beginn des Spiels sieht man nicht alle Torii-Tore. Man muss in der Hauptgeschichte weiterkommen, um mehr aufzudecken, die wiederum auf der Karte enthüllt werden.
GhostWire: Tokyo erscheint am 25. März 2022 für PlayStation 5 und Windows PC. Wahrscheinlich wird es, wie Deathloop, ein Jahr Konsolen-Exklusiv für die PlayStation 5 sein, bis der Titel auch für Xbox Series X/S erscheinen wird. Den Deal konnte Sony noch vor der Übernahme von Bethesda durch Microsoft machen.
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