Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Es war einmal… GameStop war das Gaming-Imperium von Amerika. Das Unternehmen übernahm mehrere Mitbewerber und eröffnete eine absurde Anzahl von Geschäften im ganzen Land. Jetzt sind die stationären Geschäfte jedoch rückläufig, da die Lagerbestände und Verkäufe seit mehreren Quartalen gefallen sind. Jetzt schließen sie weitere Dutzende von Geschäften im ganzen Land.
Man kann die vollständige Liste der Geschäfte im GSclosing-Blog abrufen, einem nicht verbundenen Blog, in dem Listen zum Schließen von Geschäften erstellt wurden. Die Läden werden in Kürze schließen und einige melden enorme Lagerverkäufe sowohl bei Videospielen als auch bei Konsolen für diejenigen, die zufällig in der Nähe eines der Läden sind, die geschlossen werden. Erst im September 2019 gab es eine große Schließungswelle. Schon damals wurde berichtet, dass noch viele folgen werden!
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Es ist bedauerlich für die vielen Mitarbeiter, ihren Arbeitsplatz verlieren werden, aber es war ein unvermeidliches Ergebnis, wenn man sowohl den Niedergang des Einzelhandels als auch die übermäßig aggressive Expansion berücksichtigt, die GameStop im letzten Jahrzehnt durchgemacht hat. Die Kette wird die Weihnachtszeit für die nächste Konsolengeneration zweifellos überstehen, aber es ist sehr gut möglich, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die nächsten Filialen für immer schließen werden.
Der digitale Vormarsch beim Videospiele-Verkauf hat natürlich auch seine Schattenseiten. PC-Games kann man quasi schon gar nicht mehr kaufen, bis auf ein paar Sonder-Ausgaben und Konsolen-Games werden auch immer öfters heruntergeladen. Nachdem divisere Day One Patches ohnehin so groß sind wie das Hauptspiel selbst, darf man sich nicht wundern, wenn die Gamer-Belegschaft darauf so reagiert. Vielleicht helfen diese neuen Outlets, die Marke am Leben zu erhalten.