Eine neue Podcast-Folge ist da!
Episode 40: Baphomets Fluch – Ein Abenteuer für Herz und Hirn!Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Fallout 76 startete vor über einer Woche mit einem sehr unruhmreichen Start. Wir haben euch von Patches berichtet, die größer waren als das Hauptspiel, von dem Auszucker eines Gamers bei Gamestop – der das Game wieder retour bringen wollte – sowie von Server-Abstürzen nach drei gezündeten Atombomben.
Natürlich ist nicht alles schlecht und verbuggt in Fallout 76, wie Simon in unserem DailyGame-Spieletest dazugeschrieben hat, aber das Game hat eben (noch) massive Probleme. Ein Problem eines Gamers unterscheidet sich massiv zu dem der anderen: Er kann NICHT sterben. Ein Bug hat ihm nämlich unbesiegbar gemacht.
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„Mein Charakter ist momentan unschlagbar und ich meine… wirklich unschlagbar. Man kann sogar eine Atombombe im Gesicht zünden und es geht ihm gut“, wie Brogadyn auf Reddit berichtet.
Wie er erklärt habe er ein Support-Ticket bei Bethesda aufgegeben, aber seit fast einer Woche keine Antwort bekommen. Einige User im Forum haben ihm daher zum Fallout-Gott erklärt, weil er einfach nicht klein zu kriegen ist.
Nach all den Ereignissen der letzten Wochen hat uns Fallout 76 einen Eindruck dazu gegeben, dass es noch einiges mehr an Entwicklungszeit gebraucht hätte. Mit NPC’s und Performance-Upgrades wäre es das perfekte Multiplayer-Erlebenis in der post-apokalyptischen Welt geworden.