David Vonderhaar von Treyarch scheint Jetpacks nicht zu mögen
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Call of Duty hat sich in den letzten Jahren viel häufiger als in früheren Jahren in futuristischen Szenarien versucht, und obwohl Modern Warfare ein entschieden fundierterer und realistischerer Shooter war, ist nicht abzusehen, ob die Serie 2020 wird diesem Trend folgen. Wir können jedoch sicher sein, dass es beim nächsten Call of Duty keine Jetpacks geben wird…
David Vonderhaar von Treyarch, der kürzlich auf Twitter auf die Frage eines Fans antwortete (mit Nachdruck), ob es im nächsten Call of Duty Jetpacks geben werde, sagte er das dies nicht der Fall sei wird. In welchem Szenario das Spiel also ansiedelt ist, ist fraglich. Weit in der Zukunft kann es also nicht sein.
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NO.
— Vahn (@DavidVonderhaar) January 5, 2020
Berichten zufolge wird der nächste CoD einfach Call of Duty: Black Ops heißen und eine Kampagne haben, die sich über 40 Jahre erstreckt. Call of Duty 2020 wird von Treyarch anstelle von Sledgehammer entwickelt.
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