Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nachdem Call of Duty Black Ops 4 auf einen Battle-Royale-Modus setzt hätte man auch bei der Battlefield 5-Ankündigung darauf gesetzt. Aber dem ist nicht so. Vorerst.
Mit Battlefield 5 gibt es zwar einiges an Veränderung, gegenüber den Vorgängern wie Battlefield 1. Da wäre zum einen die Möglichkeit Befestigungen am Schlachtfeld zu errichten oder dass alle Klassen Verbündete wiederbeleben können, keine vollständige HP-Regeneration, usw. Unter all den Ankündigungen vernachlässigte DICE jedoch die Gerüchte rund um einen Battle Royale-Modus. Was man eher bei Battlefield, als bei Call of Duty vermutet hätte.
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Das heißt nicht, dass der Modus niemals für Battlefield 5 erscheinen wird, wie Senior Producer Andreas Morrel gegenüber GameSpot sich äußerte. Man sagte aber schon, dass es „passen würde“.
„Es ist schwer, die royale Raserei zu verpassen, die weitergeht. Wir sind alle sehr Fans davon, zurück bei DICE, und wir werden definitiv sehen, wie Battlefield das Battle Royale-Genre erkunden kann“, so Morrel.
Battlefield 5 startet am 19. Oktober weltweit für Xbox One, PS4 und PC. Es wird keinen Premium-Pass geben, was bedeutet, dass alle zukünftigen Modi und Karten kostenlos sind. „Kosmetische Skins“ können mit echtem Geld gekauft werden, sie können aber auch über die Spielwährung verdient werden.