Nach dreizehn Jahren ist es diesmal tatsächlich so weit. Avatar 2 kommt im Dezember in die Kinos. Der Trailer Pandora von einer anderen Seite:
Als Avatar: Aufbruch nach Pandora im Dezember 2009 in die Kinos kam, hätte wohl niemand prophezeien können, dass wir es hier mit dem erfolgreichsten Film aller Zeiten zu tun bekommen würden. Mit nachjustierter Inflationen, ist er es sogar immer noch. Doch dann geschah etwas unerwartetes: nämlich nichts! Der Film kam, nahm alles Geld der Welt ein und verschwand wieder.
In einer Kinowelt, die heutzutage von Marvel-Verfilmungen und nie enden wollender Marken geprägt ist, ist das kaum vorstellbar. Doch nun, nach immerhin dreizehn Jahren, ist es tatsächlich so weit. James Camerons (Titanic, Terminator) erste von vier geplanten Fortsetzungen, erscheint noch in diesem Jahr. Zur Einstimmung auf das langersehnte Comeback, wurde jetzt der offiziell erste Trailer veröffentlicht. Und der lässt sich sehen.
Nachdem er ursprünglich exklusiv in den Kinos vor Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu sehen war, ist er jetzt auch online zu bestaunen. Und eins wird schnell klar. Die Welt von Pandora, wie es der Name schon verrät, zeigt sich in Avatar 2: The Way of Water von einer andere Seite. Denn es geht unter die Wasseroberfläche.
Avatar: Aufbruch nach Pandora war 2009 eine atemberaubende Augenweide. Eine nie gekannt realistische Integration von CGI und Live Action, dazu noch ein innovativer Einsatz von 3D-Technologie. Während letzteres mittlerweile Genrestandart geworden ist, bleiben die beeindruckenden Bilder von Pandora weitestgehend unerreicht.
Doch es scheint, als hätte sich James Cameron vorgenommen, das zu ändern. Bereits die kurzen Sequenzen, die in der Fortsetzung größtenteils unter Wasser gedreht wurden, lassen sich sehen. Wir sehen visuell aufregenden Unterwasserlandschaften, kreative neue Wassertiere, die erneut per Nervensystem gelenkt werden. Dazu noch die leicht gealterten Neytiri (Zoe Saldana) und Jake Sully (Sam Worthington).
Avatar 2: The Way of Water verspricht erneut eine beeindruckende Erfahrung zu liefern. Ob die Handlung, die im Vorgänger wenig innovativ ausfiel, diesmal mehr überzeugen kann, muss Cameron noch beweisen. Auch ist noch nicht klar, ob die Fortsetzung auf den Erfolgen des ersten Teils aufbauen kann. Wer allerdings nicht genug von der Welt von Pandora bekommen kann, der hat dieses Jahr die Möglichkeit in Frontiers of Pandora völlig in sie einzutauchen.
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