Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Als Apex Legends zu Beginn des Jahres auf den Markt kam, sorgte es für Aufsehen.
Es gelang, einige Höchststände zu erreichen, und es sah so aus, als gäbe es einen neuen beliebten Battle-Royale-Shooter, der kurz davor war, die Spitze zu erreichen. Aber das Spiel sah einige große Streaming-Zahlenrückgänge und viele fragten sich, wie nachhaltig der Titel auf lange Sicht sein würde. Nun, es scheint, dass das Spiel mit den Oktober-Zahlen wieder im Aufwind ist, zumindest was die Einnahmen betrifft.
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Laut SuperData hat das Spiel im Oktober 45 Millionen US-Dollar aus In-Game-Ausgaben generiert, was einer Steigerung von 16 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vormonat entspricht. Von September bis Oktober hat sich der Umsatz nahezu verdreifacht. Außerdem ist dies der erfolgreichste Monat, den das Spiel seit dem ersten Startmonat hatte. Die Entscheidung, Battlefield 2020 auszulassen, um sich auf Apex Legends zu konzentrieren, zahlt sich für EA anscheinend aus.
Der Titel ist ab sofort und kostenlos für PlayStation 4, Xbox One und PC verfügbar. Mobile Versionen sind für das Geschäftsjahr 2021 geplant.
Apex Legends erscheint im Herbst 2020 für Nintendo Switch und Steam.