Doch kein Traumberuf!
Manuel: Every shooting star you see at night is a racer falling off rainbow road.
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Ein Entwickler von The Legend of Zelda: A Link To The Past war nicht sehr glücklich darüber, dass er Teil des Entwicklungsteam geworden ist. Zu allem Übel musste den Titel unteranderem testen, was für ihn ein Albtraum war. Noch bis heute spürt er die Nachwirkungen vom Testen des Videospielklassikers und kann dieses deshalb nicht spielen.
Der Videospieldesigner Takaya Imamura wurde von Nintendo in die Entwicklung von The Legend of Zelda: A Link To The Past geholt um Bosse zu kreieren. Allerdings war das nicht die einzige Rolle die der Entwickler in der Entstehung dieses Videospielklassikers. Er wurde zudem für den ausgiebige Testphase eingespannt. Worüber er nicht sehr glücklich war, denn auch er wolle das Videospiel als Spieler erleben.
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Immura meint, dass er überhaupt nicht glücklich darüber war, ins Zelda Team beordert worden zu sein. Er wollte wirklich nicht Teil davon sein, denn er wollte das Videospiel als Spieler erleben. Dieses schlechte Gefühl, dass er dabei hatte, kann er heute noch fühlen. Vor allem das Debugging verlangte natürlich ab, dass man das selbe immer und immer wieder spielen musste. Anschließend wollte er A Link To The Past gar nicht mehr spielen. So schwierig sei das Testen gewesen. Sogar noch heute, sollte er das Spiel für eine Minute spielen, kommen diese negativen Gefühle zurück. Es fühle sich für ihn wie eine posttraumatische Belastungsstörung an.
War dieses Trauma noch nicht schlimm genug, so musste er ein paar Jahre später auch an The Legend of Zelda: Majora’s Mask arbeiten. Auch darüber war Immura alles andere glücklich. Es sei für ihn die selbe Situation wie bei A Link To The Past gewesen, in welcher er das Videospiel als Spieler erleben wollte. Mittlerweile hatte Immura die Firma Nintendo im Jahr 2021 verlassen.
Quelle: gamesradar.com via Edge Magazine