Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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2019 war ein ziemlich interessantes Jahr für den Verkauf von physischen Spielen in Großbritannien. Wie GamesIndustry.biz feststellt, sank der physische Gesamtumsatz um 19,8 Prozent. Bedeutender ist vielleicht, dass dies das erste Mal seit 2012 ein Umsatzrückgang in der Region war. Dennoch konnte sich die FIFA 20 von EA laut Gfk Chart-Track im physischen Vertrieb durchsetzen.
Der Titel wurde 1,5 Millionen Mal verkauft, was einem Rückgang von 1,9 Millionen Exemplaren (!) von FIFA 19 im gleichen Zeitraum entspricht. Auf dem zweiten Platz verkaufte sich Activision’s Call of Duty: Modern Warfare 1,19 Millionen Mal. Die Kluft zwischen dem zweiten und dem dritten Platz ist recht groß – Mario Kart 8: Deluxe, auf Platz drei, verkaufte im vergangenen Jahr nur 465.062 Spiele. Obwohl man dazusagen muss: Der Titel erschien bereits 2017 für die Nintendo Switch.
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Es folgen Star Wars Jedi: Fallen Order auf dem vierten Platz mit 438.465 verkauften Exemplaren und Red Dead Redemption 2 auf dem fünften Platz mit 306.392 verkauften Exemplaren.
Angesichts des Endes dieser Konsolengeneration wird die Einführung der PS5- und Xbox-Serie X möglicherweise den Umsatz ankurbeln.