Eine neue Podcast-Folge ist da!
Episode 31: Die besten Videospiel BösewichteMarkus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Liest man den aktuellen Finanzbericht von Ubisoft für das Geschäftsjahr 2015/2016 dann wird eines schnell klar: Mit Far Cry Primal und The Division hat Ubisoft die eigenen Planungen übertroffen.
Insgesamt konnte der französische Publisher im letzten Geschäftsjahr punkten. Der Umsatz von knappen 1,4 Millarden Euro kann sich sehen lassen und auch das Betriebsergebnis mit einem Gewinn von 169 Millionen Euro, welches eine weitere Steigerung von 12,1 Prozent bedeutet. Dabei hat vor allem die digitale Distribution geholfen!
Natürlich zeigt sich Mitbegründer und CEO von Ubisoft, Yves Guillemot, zufrieden:
„Seit unserer ersten Veröffentlichung vor 20 Jahren haben wir uns zu einem der führenden Unternehmen in der Unterhaltungsindustrie ausgebaut und einen signifikanten Wert für unsere Aktionäre geschaffen, mit einem 14-fachen Anstieg des Aktionkurses der Gesellschaft. Über die letzten Jahre haben wir unser Portfolio von einen Spielemarken erheblich gestärkt. So haben wir unser Publikum für Far Cry verdreifacht, jenes von Rainbow Six verdoppelt und mit The Division und Watch Dogs neue Marken etabliert. Parallel dazu haben wir unsere Umsatzgewichtung im digitalen Sektor auf 32% erhöht, vor allem durch organisches Wachstum.“
Die Gewichtung der Verkäufe auf den verschiedenen Kontinenten hat sich leicht verlagert. So fiel das Ergebnis für das Wirtschaftsjahr 2015/2016 (1. April 2015 bis 31. März 2016) so aus, das Europa bei 40% (-3%) und Nordamerika bei 48% (-2%) liegt.
Bei den Plattformen hat es eine starke Verlagerung in Richtung der Next-Gen-Konsolen gegeben. So machte der Anteil der verkauften Software satte 42% (+10%) für die Playstation 4 aus, 26% (+6%) für die Xbox One und 14% (+2%) für den PC. Die alte Konsolengeneration konnte nur mehr wenige Anteile erhaschen. So entfielen 4% (-9%) auf die Xbox 360 und 3% (-10%) auf die Playstation 3. Die Wii U erreichte 2% (+1%) und die Wii 3% (-1%), alle anderen (Handheld-)Systeme erreichten 6% (-1%) der Verkäufe von Ubisoft.