Elden Ring und God of War Ragnarök waren die größten Gewinner der diesjährigen The Game Awards, 10 von 32 Preisen ergingen an die beiden Titel.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Selbst der Game Director von Elden Ring weiß nicht, warum das Spiel so erfolgreich ist, aber es hat abgeräumt – genauso wie God of War Ragnarök, bei den diesjährigen The Game Awards. Hier sind alle Spiele und Personen, die bei den The Game Awards als Gewinner ihrer Kategorie hervorgegangen sind.
Elden Ring hat auch die begehrteste Trophäe der Show erhalten: Spiel des Jahres. Außerdem die Preise für das beste Rollenspiel, die beste Spielleitung und die beste künstlerische Leistung.
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God of War Ragnarök gewann 6 Preise (10 Nominierungen), darunter die beste narrative Erzählung, beste Musik sowie beste Innovation in Sachen Zugänglichkeit.
Eigentlich eine kleine Schande, aber Horizon: Forbidden West von Guerilla Games ging komplett leer nach Hause. Immerhin hatte es genau so viele Nominierungen wie Elden Ring, nämlich sieben an der Zahl.