So zahlen sich Mikrotransaktionen für die Hersteller aus: Activision Blizzard macht damit 4 Milliarden!

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Wir Gamer sind schon ein „spendables Völkchen“. Immerhin verdient Activision Blizzard im Jahr 4 Milliarden US-Dollar NUR mit Mikrotransaktionen.

Früher gab es Cheats um seinen Charakter hochzuleveln, heute kauft man sich neues „Loot“ – und davon nicht wenig. Wie rentabel diese Mini-Käufe sind beweisen diese Zahlen: Activision Blizzard machte im letzten Geschäftsjahr 7,16 Milliarden US-Dollar Umsatz, davon – wie bereits geschrieben, mehr als die Hälfte mit DLC’s und Lootboxen. Aber auch abseits der DLC’s ist der amerikanische Publisher erfolgreich.

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Sind Overwatch– und Destiny 2-Lootboxen, Heartstone-Kartenpakete, Call of Duty-Points und Equipment für World of Warcraft das wirklich wert? Laut dem Analysten Daniel Ahmad (Niko Partners) stammen aus diesen Games rund 2 Milliarden! Der Rest kommt von den Mobilen Games (King Digital) mit Facebook- und Android-Hits wie Candy Crush Saga und Farm Heroes Saga.

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Wir dürfen uns also nicht weiter wundern wenn Publisher wie EA mit Battlefront 2 das Ganze zur Spitze treiben

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