MarkusMarkus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab.
Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League.
Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Die Monate Oktober und November sind am Videospiele-Markt wirklich heiß umkämpft. So dicht wie heuer war es schon lange nicht mehr, vor allem im Bereich der Shooter- und Action-Games. Mit Call of Duty Black Ops 4, Battlefield V und Red Dead Redemption 2 im Release-Kalender hatten es andere Games schwer, so auch Overkill’s The Walking Dead.
Als The Walking Dead-Fan, davon gibt es noch ein paar – nachdem es zur „Seifenoper mit Zombies“ mutiert ist, freute ich mich schon auf Overkill’s The Walking Dead. Meine „Ernüchterung“ legte sich schlußendlich in der Wertung nieder. Im Spieletest konnte der „Stealth-Team-Shooter“ nur magere 6.6/10 erreichen. Warum? Dafür gibt es verschiedene Gründe, die ihr hier nachlesen könnt.
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Die PC-Version, die Monate vor den Xbox One– und PlayStation 4-Versionen, Anfang November erschienen ist, konnte sich auf Steam nicht sonderlich durchsetzen. Die Spielerzahlen waren ziemlich niedrig, für einen Titel der permanent online spielbar ist und für den man Freunde benötigt. Es hätte das nächste Left 4 Dead werden können, aber das ist nicht eingetroffen. Derzeit spielen täglich nur knapp über 4000 Gamer den Titel, wie die Steamcharts-Auswertung zeigt.
„Das Team arbeitet mit voller Kapazität, um Verbesserungen am Spiel und an neuen Inhalten zu erreichen. Die zweite Staffel wird bald beginnen“, so Starbreeze in der Aussendung.
Die Entwickler stecken den Kopf dennoch nicht in den Sand. In einer Aussendung des Publishers Starbreeze spricht man von „einer Basis“ mit den man weitere das „Games as a Service-Konzept“ betreiben werde. Die Spielerzahlen sollen demnach auch nach dem Launch gestiegen sein.