Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nintendo plant, einen Teil der Produktion seiner Switch-Spielekonsole von China nach Vietnam zu verlagern, um die Produktionsstätten zu diversifizieren, teilte eine Sprecherin des japanischen Videospielherstellers Reuters am Dienstag mit.
Diesen Schritt setzen bereits einige Unternehmen, damit man nicht im Handelskrieg zwischen den USA und China zwischen die Räder kommt. Nun auch der traditionelle Videospiele-Hardware-Hersteller. Nintendo, das fast die gesamte Switch-Konsolen-Produktion an Auftragshersteller in China auslagert, plant, diesen Sommer eine teilweise Verlagerung nach Vietnam vorzunehmen.
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Die Verlagerung zielt darauf ab, die Risiken zu diversifizieren und den Auswirkungen möglicher Zollerhöhungen durch Washington auf aus China in die USA eingeführte Produkte nicht zu entgehen. Der Nikkei berichtete am Dienstag zum ersten Mal über den Plan.
Andere japanische Firmen, die ihre Produktion aus China verlagern wollen, sind der Elektronikhersteller Sharp und der Fotokopiererhersteller Ricoh. Im letzten Monat wurde auch immer wieder darüber gesprochen das Apple einige seiner großen Zuleferer gebeten hat, die Produktionen nach Südostasien auszulagern.
Washington hat die Einführung einer vierten Tranche von Zöllen auf Waren im Wert von 300 Milliarden US-Dollar zurückgehalten, eine Maßnahme, bei der fast alle chinesischen Importe in die Vereinigten Staaten von Zöllen betroffen wären.