Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nintendos Präsident Tatsumi Kimishima hat ein Update zur Situation rund um Switch veröffentlicht. Im Gespräch mit Kyoto Shimbun erklärte Kimishima, dass das Unternehmen im nächsten Geschäftsjahr, das im April beginnt und März 2019 endet, über 20 Millionen Einheiten verkaufen möchte.
Kimishima fügte hinzu, dass Nintendo hofft, die Dynamik zu erhöhen, indem Spiele veröffentlicht werden, die neue Spielweisen bieten. Ein weiterer Teil der Strategie besteht darin, die DLC-Angebote zu verbessern, damit Nutzer länger Spiele spielen können.
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Ob es sich dabei um weitere Inhalte für The Legend of Zelda: Breath of the Wild oder Mario Odyssey handelt ist derzeit noch unklar. Fix hingegen dürfte die Erweiterung für Splatoon 2 sein, nachdem neue Mitarbeiter explizit dafür eingestellt werden. Nintendo möchte auf jeden Fall ihre Titel länger am Leben erhalten. Gut so!
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