Der technische Direktor klärt uns über das Update, welches am 26. April kommen wird, auf.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Wie wir bereits berichtet haben wird The Legend of Zelda: Breath of the Wild am 26. April über ein Software-Update in Form des kürzlich veröffentlichten Labo VR-Kits (Link: Amazon.de) mit Virtual Reality unterstützt. Der technische Direktor des Spiels, Takuhiro Dohta, sprach mit Nintendo.at darüber, wie der VR-Modus funktionieren wird. Und er erzählt uns auch, warum Breath of the Wild der perfekte VR-Titel ist.
Wer sich nicht das gesamte Interview durchlesen möchte, dass ihr auf der offiziellen Nintendo-Webseite finden könnt, findet hier von uns eine Zusammenfassung.
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Wer freut sich noch – so wie wir – auf den VR-Modus für The Legend of Zelda: Breath of the Wild? Werdet ihr euch die Konsole samt Karton auf die Nase setzen? Sagt es uns in den Kommentaren.
Kennt ihr eigentlich schon unser DailyGame TV-Special zu The Legend of Zelda? Die Antwort ist: Nein. Dann solltet ihr das schnell nachholen.