Der Produzent Yoshinori Kitase gibt Einzelheiten zum Beschwörungssystem des Remakes bekannt.
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Remake oder nicht, kein Final Fantasy-Spiel ist mit üblen Beschwörungen komplett, und das kommende „Final Fantasy 7 Remake“ will genau das leisten, was es auch für andere tun will. Auf der offiziellen Twitter-Seite des Spiels wurde ein kurzer Clip von Produzent Yoshinori Kitase veröffentlicht, in dem erklärt wird, wie Beschwörungen im Spiel funktionieren.
In Bosskämpfen und Kämpfen gegen bestimmte härtere Feinde können Spieler mithilfe der Materia Beschwörungen anfordern, wenn „besondere Bedingungen erfüllt sind“. Die Beschwörung wird von der KI kontrolliert. Wenn die ATB-Anzeige voll ist, kann man die Beschwörung auch befehlen, eine ihrer Spezialfähigkeiten zu nutzen.
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We asked #FinalFantasy VII Remake producer Yoshinori Kitase for a concise explanation of how summons work in #FF7R, and he didn't disappoint! pic.twitter.com/KEWVlUsGxQ
— FINAL FANTASY VII (@finalfantasyvii) November 8, 2019
Final Fantasy 7 Remake erscheint am 3. März 2020 für die PS4.