Das ist der Grund, warum die Nintendo Switch-Verfügbarkeit weiterhin schwach bleiben wird

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Nintendo hat in seinem Metier zwei große Konkurrenten, Microsoft und Sony, doch bei der Produktion gibt es ganz andere „Mitbewerber“.

So ringen um die selben Bauteile wie Nintendo für seine Switch auch viele führende Smartphone-Hersteller, wie unter anderem Apple. Aber nicht nur diese sind „heiß“ auf NAND Flash-Speicher-Chips und LCD-Bildschirme auch andere chinesische Großfirmen ringen um diese Teile und zahlen oftmals auch einen besseren Preis als Nintendo.

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Daher wird, laut einem Branchen-Insider welcher sich im WSJ gemeldet hat, im Jahr 2017 schwierig bleiben, eine Nintendo Switch-Konsole erwerben zu können.


Aktuell gibt es ein paar (leicht überteuerte) graue Switch-Konsolen via Amazon.

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