Es gab auch einige Mängel...
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Die Verschiebung des Releases von Battlefield 5 in einen zu heißen November 2018 verlief laut EA nicht wie geplant. Bei einer Investorenkonferenz sprach man davon, dass der Umsatz des Shooters unter den Erwartungen lag. Bereits im Dezember setzte man die Umsatzerwartung hinunter.
Laut COO/CFO Blake Jorgensen und CEO Andrew Wilson war die Releaseverschiebung von BF5 nur ein Grund, warum sich der Titel der Serie nicht so gut verkauft hat, wie erhofft. Die Kombination aus einem schlechten Start, einem längeren Entwicklungszyklus und Millionen von Gamern, die immer noch bei Battlefield 1 und Battlefield 4 hängen geblieben sind.
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Aktuell hat BF1 rund vier Millionen und BF4 knapp zwei Millionen aktive Gamer. Jedoch sieht man in Battlefield 5 als einen „langfristigen Live-Service“. Erst im August 2018 sah man, dass man mehr Zeit für die endgültigen Anpassungen im „Kern-Gameplay“ benötigte, um das Potenzial des Live-Services voll auszuschöpfen. Daher die Release-Verschiebung auf November.
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Battlefield 5 wird sicherlich, nach all den Fakten und Zahlen, noch wachsen. Jedoch nicht im Fortschritt wie EA es gerne hätte. Im letzten Quartal verkaufte man „nur“ 7,3 Millionen Einheiten, also eine Million weniger als erwartet. Laut Jorgensen sei auch die Schuld daran, dass man noch keinen Battle Royale-Modus hat.