Twitch-Streamerin Amouranth bekommt dritten Bann in Folge!
Amouranth erhält ihren dritten Twitch-Bann in weniger als einem Jahr. Die Fans glauben, dass es kam, nachdem sie ein "unangemessenes Bild" im Stream hervorgehoben hatte.
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Kaitlyn „Amouranth“ Siragusa hat es wieder einmal geschafft. Sie fasst den dritten Bann auf Twitch aus, in weniger als einem Jahr. Doch dieses Mal darf sie mit einem milden Urteil des Streaming-Riesen rechnen.
Wegen „unangemessener Inhalte“ hat es Amouranth bereits schon zwei Mal geschafft, wie wir berichtet haben. Beim letzten Mal hat ihr das 300.000 Follower gekostet. Doch dieses Mal war sie eigentlich gar nicht selbst der Auslöser, für den Inhalt, sondern einer ihrer Fans.
Amouranth’s dritter Bann in Folge: Was ist passiert?
Sie hat eigentlich gar nicht so viel getan, sondern nur auf ein Twitch-Profilbild eines Zuschauers aufmerksam gemacht, das unangemessenen Inhalt enthielt. Dieses Profilbild verstieß gegen die Richtlinien von Twitch. Nach der Tag sagte die beliebte Streamerin zu ihrem Publikum, dass „alles in Ordnung wäre“ und erklärte, dass sie mit dem Twitch-Team bereits gesprochen habe. Die Anweisungen waren klar: Stream beenden, den VOD und die Clips löschen. Dann passiert nichts. Es geschah trotzdem, Amouranth wurde gebannt.
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Dies hat natürlich viele dazu veranlasst, sich zu fragen, wie schwer Twitch mit Amouranth’s Kanal ins Gericht gehen wird, immerhin werden nach einem dritten Strike härtere Strafen verhängt. Einige dachten, dass das Verbot möglicherweise dauerhaft sein muss, da Amouranth in der Vergangenheit so oft gegen die von Twitch festgelegten Regeln und Vorschriften verstoßen hat. Anfang dieses Jahres wurde sie nach einem IRL-Fitness-Stream gesperrt, während sie letztes Jahr nach einem unglücklichen Garderoben-Missgeschick während eines ASMR-Streams ein Verbot erhielt.
Amouranth: Happy End?
Bei Live-Streams kann so allerhand passieren. Man ist eben live und kann das Filmmaterial nicht bearbeiten oder sich die Szene kurz ansehen und darüber nachdenken, ob es den Richtlinien des Streaming-Riesen passt oder nicht. Die Sperre dauerte aber kürzer, als viele es ihr vielleicht vergönnt hätten. Einen Tag. Es gab aber nicht mehr Details von Amouranth.
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Immerhin hat Kaitlyn „Amouranth“ Siragusa auf Twitch 1,5 Millionen Follower. Sie spielt aber gar nicht so viel, sondern chattet mehr mit ihren Fans. Dafür gibt es auch Tausende, die jeden Monat dafür zahlen! Sie ist aber noch lange nicht so einflussreich wie dieser Fortnite-Streamer.
Die Streaming-Plattform entfernte kürzlich das Polizei-Emote, den TwitchCop, aufgrund der Ausschreitungen in den USA.
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