Und wir werden dabei sein!
Mit dem Release von The Legend of Zelda: Breath of the Wild im Jahr 2017, war uns allen klar, dass es sich um eine neue Epoche des Franchise handeln wird. Der Produzent Eiji Aonuma sagt dazu, dass man mit dem damaligen Titel eine neue Zelda-Formel geschaffen hat, welche man in den kommenden Titeln fortführen und weiterentwickeln wird.
Seit dem gewaltigen Schritt von The Legend of Zelda auf des NES in 2D auf 3D in The Legend of Zelda: Ocarina of Time waren sich die Spiele recht ähnlich. Wenn auch Skyward Sword mit der präziseren Bewegungssteuerung als Twilight Princess etwas mehr Neuerungen gebracht hat. Erst Breath of the Wild hat mit seiner gewaltigen Open-World Map einer derartige Neuerung ins Franchise gebracht, welches ab nun nicht mehr wegzudenken ist. So denkt zumindest auch der Produzent Eiji Aonuma.
In einem Interview mit Game Informer meint auch er, dass Ocarina of Time damals die Formel für die damalig folgenden Zelda Titel gesetzt hatte. Erst Breath of the Wild hatte neue Regeln gesetzt und hat eine neue Art Formel für künftige The Legend of Zelda Titel gesetzt. Die alte Formel von Ocarina of Time sei dennoch immer sehr einschränkend gewesen. Nintendos Ziel sei es immer gewesen dem Spieler gewisse Freiheiten zu geben, welches in dem damaligen Format nicht möglich gewesen war. Auch wenn die Serie sich von damals stets weiterentwickelt hat, so müsse dennoch festgehalten werden, dass erst mit Breath of the Wild eine neue Art von offenem Spielen und Freiheiten geschaffen worden ist. Von diesem Punkt aus wolle man sich ab nun weiterentwickeln.
Natürlich muss das nicht zwingend heißen, dass ab nun alle Zelda Auftritte Open-World Spiele sein werden, aber nach all den aktuellen sehr positiven Resonanzen, sowie rekordverkaufszahlen kann man sich sicher sein, dass man weiterhin den Weg in Sachen große Welt und den Freiheiten von Breath of the Wild und dessen Nachfolger Tears of the Kingdom gehen wird.
Hier geht’s zu unserer spoilerfreien Review zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom!
Quelle: gameinformer.com
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