
Manuelhat seit dem NES keine Nintendo Konsole ausgelassen und deshalb zahlreiche Videospielreihen, wie Super Mario Bros., The Legend of Zelda oder Super Mario Kart von Anfang an erlebt. In den Jahren haben sich aber auch Konsolen von Sega, Sony und Microsoft in sein Nintendo Wohnzimmer dazugesellt. Er betrachtet jedes Videospiel als eigenes Kunstwerk, welches es zu verstehen gilt. Aus diesem Grund beschränken sich seine Lieblingsspiele auf kein spezielles Genre.
The Legend of Zelda: Echoes Of Wisdom ist endlich heraus. So auch die allerersten Reviews. Ein Channel hat nicht nur das Videospiel als Abenteuer bewertet, sondern auch deren Leistungsaspekte untersucht. Dabei wird der Titel mit dem Remake von The Legend of Zelda: Link’s Awakening verglichen, da dieser optisch baugleich ist. Kurz und knapp: die Performance von Echoes of Wisdom ist schlechter!
Echoes of Wisdom vs. Link’s Awakening
The Legend of Zelda: Echoes Of Wisdom leidet unter einer sehr instabilen Leistung. Link’s Awakening hatte schon unter einer schlechten Performance gelitten. Was die Freude vieler Fans an dem tollen Remake etwas getrübt hat. Nun muss man feststellen, dass die Bildrate, als auch die Auflösung in Echoes of Wisdom noch öfter schwankt als im technisch-geistigen Vorgänger ist!
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Die Bildrate
In der Oberwelt von Hyrule kann mit der Kamera geschaut werden. Dabei bleibt Echoes of Wisdom bei 60 flüssigen Bildern pro Sekunde. Sobald sich allerdings die Prinzessin Zelda in der Umgebung bewegt, fällt die Bildrate drastisch auf 30 Bilder pro Sekunde. Der Grund hierfür dürfte sein, dass der Titel beim Bewegen Leveldaten laden muss. Es ist dabei allerdings anzumerken, dass die Oberwelt viel, viel größer und komplexer als die Oberwelt des Game Boy Remakes ist.
Die Auflösung
Auch in den Verließen sinkt die Bildrate. Allerdings nicht so gewaltig wie in der Oberwelt. Auch die Auflösung verhält sich hier ähnlich zueinander: in Innenräumen hat das Spiel im angedockten Modus eine Auflösung bis zu 1080p. In der Oberwelt fällt diese allerdings auf 720p. Genau so war es auch in Link’s Awakening.
Es ist dennoch anzumerken, dass wir hier womöglich wieder ein Meisterwerk von Nintendo in Händen halten, weswegen von technischen Defiziten abgesehen werden kann. Wen allerdings die fallende Bildrate, als auch die Auflösungsunterschiede in Link’s Awakening gestört haben, der muss entweder seine Ansprüche herunterschrauben oder die Finger von dem Titel lassen. Spätestens jetzt ist uns langsam bewusst, dass es Zeit für die nächste Nintendo Konsole wird.
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Hier geht es zu unserer Review zu The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom.
Wie man anstelle von Zelda als Link spielen kann! (Anleitung)
Quelle: youtube.com via DigitalFoundry
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