Trotz Rekordgewinnen bei Activision: Call of Duty 2016-Entwickler Infinity Ward musste 20 Mitarbeiter entlassen

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Nachdem erst vor Kurzem die Jahresberichte von Publisher Activision eingetroffen sind, und diese haben einen Gewinn von über 900 (!) Millionen Euro ausgewiesen, hagelt es dennoch Kündigungen für die Mitarbeiter!

Laut Kotaku.com hat der Publisher 5% seiner Belegschaft entlassen. Dazu gehöhren Mitarbeiter in der Unternehmenszentrale, bei Infinity Ward (20), Beenox und anderen internen Studios.

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Ein offizielles Statement von Activision blieb jedoch nicht aus und man erzählte den amerikanischen Medien-Kollegen etwas von einer „Neuausrichtung des Unternehmens“.

Infinite Warfare konnte weder Gamer noch Presse außerordentlich begeistern und somit blieb der große Erfolg schlußendlich aus. Im Gegensatz zu Black Ops 3 waren die Verkaufszahlen enttäuschend.

Für 2017 geht man bei Call of Duty wieder zurück zum Anfang, also ins 20. Jahrhundert! Ob die Strategie aufgeht? Immerhin erscheint heuer KEIN neues Battlefield und die Bühne gehört allein Call of Duty…

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