So verlor “Solo: A Star Wars Story” seine Regisseure

Sie waren auf Star Wars einfach nicht vorbereitet

Eine vernichtende Meldung über die Produktion des neuesten Star Wars-Ablegers deutet darauf hin, dass die ursprünglichen Regisseure, Phil Lord und Christopher Miller, nicht ausreichend für Star Wars qualifiziert waren.

Nachdem Berichte von Schauspielern, die lieber anonym bleiben möchten, an die Öffentlichkeit geraten sind, muss es ganz schön turbulent am Set von Solo: A Star Wars Story zugegangen sein. Als Ron Howard die allgemeinen Regiearbeiten von dem Duo übernommen hat, sei einiges aufgepoppt.

“Phil und Chris sind gute Regisseure, waren aber nicht auf Star Wars vorbereitet”, so die anonyme Quelle. “Nach der 25. Einstellung sahen sich die Schauspieler untereinander “komisch” an. Lord und Miller schienen etwas außer Kontrolle geraten zu sein. Sie haben definitiv den Druck gespürt, welcher mit einem dieser Filme gibt. Die erste Regieassistentin war sehr erfahren und musste eingreifen. Ja sogar viele Szenen leiten.”

Die Quelle besagt auch eine deutliche Änderung in der Tonlage, als Howard an Bord kam. Er übernahm die Kontrolle und alle konnten es spüren.

Was Howard aus dem Material von Lord und Miller gemacht hat und was die umfangreichen Nachdreh’s gebracht haben, sehen wir frühstens am 25. Mai. Den an diesem Tag startet Solo: A Star Wars Story in den Kinos.

Quelle: comicbook.com