"Rare rudert zurück!" - Wie passend...
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib an Redaktion (AT) DailyGame.AT
Sterben in „Sea of Thieves“ bleibt weiterhin billig. Also eigentlich kostet es weiterhin nichts, obwohl eine Meldung vor einigen Tagen etwas anderes behauptet hat.
Entwickler Rare wird nämlich doch keine „Todessteuer“ einführen, wie ursprünglich kommuniziert. Wie Executive Producer Joe Neate via Twitter erklärte, sei die „misslungene Kommunikation“ dafür Schuld!
Werbung
„Lasst alle wissen, wir haben das Feedback gehört und die vorgeschlagenen „Todes Kosten“ sind tot. Wir haben uns mit dem Messaging herum geärgert und jetzt ist es weg. Vielen Dank für die ehrliche Diskussion und für das Feedback“, so Neate auf Twitter.
Ursprünglich war geplant für den „Kapitän der Fähre der Toten“ eine kleine Gebühr zukommen zu lassen. Die Höhe des Betrages sollte davon abgehen, wie „unnötig der Tod im Spiel“ war.
Player-vs-Player-Gefechte wären davon jedoch ausgenommen gewesen.