Sea of Thieves: Doch keine “Todessteuer” – Rare rudert zurück!

"Rare rudert zurück!" - Wie passend...

Sea of Thieves - (C) Rare, Microsoft

Sterben in “Sea of Thieves” bleibt weiterhin billig. Also eigentlich kostet es weiterhin nichts, obwohl eine Meldung vor einigen Tagen etwas anderes behauptet hat.

Entwickler Rare wird nämlich doch keine “Todessteuer” einführen, wie ursprünglich kommuniziert. Wie Executive Producer Joe Neate via Twitter erklärte, sei die “misslungene Kommunikation” dafür Schuld!

“Lasst alle wissen, wir haben das Feedback gehört und die vorgeschlagenen “Todes Kosten” sind tot. Wir haben uns mit dem Messaging herum geärgert und jetzt ist es weg. Vielen Dank für die ehrliche Diskussion und für das Feedback”, so Neate auf Twitter.

Ursprünglich war geplant für den “Kapitän der Fähre der Toten” eine kleine Gebühr zukommen zu lassen. Die Höhe des Betrages sollte davon abgehen, wie “unnötig der Tod im Spiel” war.

Player-vs-Player-Gefechte wären davon jedoch ausgenommen gewesen.

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