Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Das nächste große Firmware-Update für die Playstation 4 besitzen derzeit einige Beta-User, welche die letzten Bugs der größeren Aktualisierung finden sollen, bevor das Update breit gestreut wird.
Der „Boost-Modus“ wird für die Playstation 4 Pro im Update 4.50 hinzugefügt. Was er kann seht ihr im Video oberhalb, nämlich Games, welche vor der Pro-Konsole erschienen sind verbessern. In Sachen Gameplay und höherer Framerate – die ein flüssigeres Bild wiedergibt. Der „Boost-Button“ sollte bei unerwarteten Bildstocks oder Einfrieren wieder ausgeschaltet werden.
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Im Beispiel von „The Evil Within“, hier im Video, sieht das jedoch schon ganz nett aus.
Auch wenn die PS4 Pro mehr als doppelt so leistungsfähig ist wie die ursprüngliche PS4, verwendet die Pro derzeit nicht den „zusätzlichen Saft“, wenn ein Spiel nicht dafür codiert wurde. First Party Games, wie ein Horizon Zero Dawn werden sicherlich die volle Bandbreite nutzen, jedoch viele ältere Games werden niemals „aufgepumpt“ werden und daher zahlt sich diese Boost-Variante sicherlich aus.