Peter Molyneux: Kinect war für den Spieledesigner eine Katastrophe

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      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Peter Molyneux, Spieledesigner („/ selbsternannter Spielegott“) von Black&White, Populus, Theme Park, Magic Carpet und Fable hat sich bei „IGN Unfiltered“ wieder mal ausgelassen. Dieses mal über die Xbox 360/One Kinect.

Laut Molyneux war die Kinect schlichtweg eine Katastrophe. Die Kamera hatte unter dem Codenamen „Project Natal“ noch viel mehr am Kasten, als jene Kinect die dann auf den Markt gekommen ist. So konnte Natal via Audio den Standort des Spielers ermitteln, weil sie den gesamten Raum erfasste!

Er meinte auch, dass die aktuelle „Virtual Reality-Situation“ an Kinect erinnere. Also alles zum Scheitern verurteilt?

Quelle: IGN (DE)

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