Sojourn ist bereit für den Einsatz: Der ehemalige Overwatch-Captain plant mit ihren Fähigkeiten Angriffe auf den Gegner, instruiert ihr Team und setzt sie um.
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Sojourn ist die 33. Heldin in Overwatch und bietet eine einzigartige Gameplay-Erfahrung samt unglaublicher Fähigkeiten, die ihr große Mobilität und Feuerkraft auf mittlere Reichweite verleihen. Senior Hero Designer Josh Noh hat die Gameplay-Entwicklung geleitet und Narrative Designer Miranda Moyer hat viele der Sprüche von Sojourn geschrieben, die ihr im Spiel hören könnt. Blizzard gibt nun einen Blick hinter die Kulissen.
Der primäre Feuermodus der Railgun ist ein blitzschnelles Projektil, das beim Aufprall Energie erzeugt. Diese Energie lädt den sekundären Feuermodus auf, einen vernichtenden Schuss, der die gespeicherte Energie verbraucht. „Mit der Railgun hat alles angefangen“, so Josh Noh. „Wir wollten eine Heldin mit mittlerer Reichweite designen, die Zielgenauigkeit belohnt und doch für die verschiedensten Spielniveaus und Spielstile interessant ist.“ Sojourn spielt sich nicht gerade einfach – je genauer ihr mit ihrer Railgun zielt, desto effizienter seid ihr auch. Nur wer viel übt, kann die geballte Macht des sekundären Feuermodus nutzen.
Ihre Spielweise unterstreicht dabei auch ihren Charakter und ihre Persönlichkeit. „Sojourn ist außerordentlich detailorientiert und gründlich, also basieren auch ihre Fähigkeiten auf Genauigkeit. Sie ist eine geniale Taktikerin und prüft immer erst einmal alles auf Herz und Nieren“, so Miranda Moyer.
Disruptionsschuss ist eine Fähigkeit mit Wirkungsbereich, die Gegner verlangsamt und ihre Trefferpunkte verringert. Sojourn kann so die Effizienz ihrer Railgun erhöhen. Frühe Prototypen dieser Fähigkeit haben hohen Schaden an Barrieren verursacht, letztendlich haben wir aber beschlossen, die Fähigkeit als Ergänzung zum sekundären Feuermodus zu designen. „Disruptionsschuss sollte ursprünglich Barrieren plattmachen, aktuell verlangsamt die Fähigkeit allerdings Gegner, damit Sojourn leichter Treffer mit ihrem sekundären Feuermodus landen kann.“
Lasst Sojourn nicht aus den Augen: Wenn ihr von ihrem Disruptionsschuss erwischt werdet, könnt ihr davon ausgehen, dass sie euch im Visier hat. „Sojourns kybernetische Fähigkeiten ermöglichen ihr, Variablen zu eliminieren“, erklärt Moyer. „Die Verlangsamung des Disruptionsschuss erhöht ihre Chancen und Zielgenauigkeit, und verringert gleichzeitig die Fehlerquote.“
Sojourns Powerslide verleiht ihr bemerkenswerte Mobilität. Die raketengetriebene Fähigkeit lässt sich jederzeit mit einem hohen Sprung in die Luft abbrechen. Wenn ihr sie richtig einsetzt, könnt ihr euch als Sojourn im Handumdrehen neu positionieren. „Dank ihrer vertikalen Mobilität erreicht sie schnell höher gelegene und vorteilhafte Positionen, was ihre Rolle als mobile Schadensheldin zementiert“, so Noh.
„Ihre Fähigkeiten sind Bestandteil ihres kybernetischen Körpers, dank dem sie ihre Ziele erreicht“, erklärt Moyer. „Sojourn hat in ihrem Leben viele kybernetische Verbesserungen erhalten, anfangs noch aus Notwendigkeit. Während ihrer Militärlaufbahn entschloss sie sich dann aber auch freiwillig für kybernetische Modifikationen.“ Sojourn hat sich für diese Fähigkeiten entschieden, um so effizient wie nur möglich zu kämpfen – im starken Kontrast zu Genji, dem sein Körper aufgezwungen wurde. Die kybernetischen Prothesen und Fähigkeiten sind ein Mittel zum Zweck, letztendlich zählt für Sojourn jedoch nur das Ziel.
Sojourns ultimative Fähigkeit lädt für kurze Zeit automatisch die Energie ihrer Railgun auf und bewirkt, dass ihre Schüsse Gegner durchdringen.
Übertaktung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Sojourns Fähigkeiten spielerisches Können und Zielgenauigkeit belohnen. Sobald sie ihre ultimative Fähigkeit aktiviert, kann sie mit dem sekundären Feuermodus ihrer Railgun in schneller Abfolge Gegner mit durchschlagenden Schüssen ausschalten. „Das soll sich in etwa anfühlen wie die Hitscan-Version von Genjis Drachenklinge“, so Noh. „Ihr könnt innerhalb von kurzer Zeit das Spiel entscheiden … oder euch komplett blamieren.“
Wir gehen davon aus, dass sich ihre Spielweise noch weiterentwickelt, konnten bei unseren bisherigen Tests aber schon einige Tendenzen beobachten. „Sie wird Gegner wahrscheinlich nicht ständig flankieren, aber beim 5v5 können sich die Teams leichter auf der ganzen Karte verteilen. Als Spieler ist man daher bei Poke-Angriffen flexibler und hier kommt Sojourns Mobilität zum Tragen.“ Dank Powerslide kann sie sich mit Gegnern duellieren und sich dann zu ihrem Team zurückziehen, wenn sie Hilfe braucht. „Wir sind schon gespannt, was Spieler ab dem 26. April in der Beta mit Sojourn anstellen. Uns ist klar, dass sie den Leuten viel abverlangt“, so Noh. „Das Team wird also genau unter die Lupe nehmen, wie stark sie auf den verschiedenen Spielniveaus ist, und sicherstellen, dass sie sich überall gut spielt.“
Overwatch ist für Windows PC, Nintendo Switch, PS4 und Xbox One verfügbar. Die Heldin Sojourn gibt es ab sofort im Spiel. Übrigens startet die Beta für Overwatch 2 in wenigen Tagen.
Quelle: Pressemitteilung
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