Das traditionelle Videospiele-Unternehmen aus Japan verbietet für die Nintendo Switch einige Benutzernamen, wie aktuell alles mit "Corona".
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nintendo hat Anfang dieser Woche ein Software-Update für die Switch durchgeführt und veröffentlicht. Während die meisten Änderungen unter dem Mantel „Verbesserung der Systemstabilität“ versteckt sind, wird eine Änderung deutlich sichtbar. Spieler können einige Worte nicht in ihren Benutzernamen verwenden.
Laut OatmealDome auf Twitter wurde die Anzahl der gesperrten Wörter auf der Plattform erweitert. So sind künftig Begriffe wie KKK, Sklave, Nazi, ACAB, Coronavirus und COVID verboten.
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They seem to have added a bunch of racially charged terms, like "KKK", "slave", "nazi", and "acab". You also can't type "coronavirus" or "covid" anymore either.
— OatmealDome (@OatmealDome) September 15, 2020
Inwieweit sich das auf bestehende Benutzernamen auswirkt ist unklar. Allerdings sollte es ab sofort nicht mehr möglich sein diese Wörter – auch in abgeänderter Form – zu benutzen.